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Was gehört alles dazu, einen Kurs zu erstellen?

Lernen Sie die Grundlagen des Kursdesigns, von der Planung und Bedarfsanalyse bis hin zur Entwicklung und Prüfung.

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14 Min. Lesezeit

Einführung ins Kursdesign

Sie sollen für Ihr Team oder Ihre Kunden Lernmaterialien erstellen, sind sich aber nicht sicher, wo Sie anfangen sollen? Ist Ihren Stakeholdern nicht klar, was Fortbildungen und Kurse zur Lösung zentraler Probleme im Unternehmen beitragen können? 

In diesem Leitfaden für Neulinge in der Kurserstellung behandeln wir alles, was zum Kursdesign dazugehört – einschließlich ihrer Vorteile, Kernkomponenten und Strategien für die Erstellung effektiver Online-Kurse. 

Course authoring is the process of creating training or instructional materials on a particular topic for a given audience. It involves a comprehensive approach that includes needs assessment, planning, development, and the design of e-learning content.

Die Grundlagen des Kursdesigns lassen sich auf verschiedene Kontexte anwenden, egal ob im E-Learning-, Präsenz- oder Hybrid-Format. Kurse und Fortbildungen spielen eine zentrale Rolle in der Unternehmensstrategie, denn durch sie erwerben Mitarbeitende die nötigen Kompetenzen und Kenntnisse, um in ihren Rollen gute Arbeit zu leisten. 


Vorteile des Kursdesigns 

Egal, ob Fachleute ihr Fachwissen weitergeben möchten oder Manager nötige Schulungen und Fortbildungen anbieten möchten: Das Wissen muss gut verdaulich aufbereitet werden, damit die Zielgruppe etwas davon hat. Und genau darum geht es beim Kursdesign.

Kurse haben in der Regel zwei Zwecke: Informationen vermitteln und Lernergebnisse erzielen. Sie haben jedoch noch viel mehr positive Auswirkungen auf Arbeitnehmer wie Arbeitgeber.

Für Mitarbeiter bedeuten Fortbildungen nicht selten mehr Zufriedenheit im Job und bessere Karrierechancen. Arbeitgeber profitieren von mehr Effizienz, Produktivität ihrer Mitarbeiter und einer geringeren Fehlerquote. Die Mitarbeiterbindung wird verbessert. Und nicht zuletzt können durch gezielte Kurse auch Compliance-Anforderungen erfüllt werden.

Unabhängig vom spezifischen Zweck eines Kurses sind bestimmte grundlegende Elemente unerlässlich, um die Lernenden abzuholen und die Kursziele zu erreichen.

Kernkomponenten im Kursdesignprozess

Fangen wir an mit einem Überblick über die Grundlagen der Kurserstellung sowie die wichtigsten Komponenten jedes erfolgreichen Kurses. Später werden wir weiter ins Details gehen und Ihnen Werkzeuge und Strategien an die Hand geben, mit denen auch Sie wirkungsvolle E-Learning-Erfahrungen schaffen können.

Klare Ziele

Bevor Sie sich auf den Weg machen, den Kurs zu entwerfen, ist es wichtig, ein klares und messbares Ziel festzulegen. Was möchten Sie den Lernenden mit auf den Weg geben? Egal, ob es darum geht, etwas Neues zu lernen, Abläufe oder Einstellungen zu ändern oder neue Vorschriften kennen zu lernen, das Lernziel ist der Leitstern für den gesamten Prozess der Kursentwicklung.

Aus der Instruktionsdesign-Perspektive ist die Definition eines klaren Ziels der erste Schritt zur Gewährleistung, dass der Kurs sowohl den Bedürfnissen der Lernenden als auch den Unternehmenszielen entspricht. Diese Klarheit hilft Ihnen, Inhalte und Übungen zu strukturieren, die direkt zu den gewünschten Lernergebnissen beitragen.

Relevante Inhalte

Der Inhalt Ihres Kurses sollte auf das Lernziel hin ausgerichtet sein sowie logisch und leicht verständlich strukturiert sein. Auch wenn es verlockend sein mag, jede Menge Informationen einzubauen, denken Sie daran, dass die Relevanz entscheidend ist. Alles, was die Lernenden nicht betrifft und/oder nicht im Dienste des Lernziels steht, sollten Sie weglassen. Hier gilt oft: weniger ist mehr

Unter dem Leitgedanken der Relevanz priorisieren Instruktionsdesigner Inhalte, die sowohl informativ als auch ansprechend sind. Das sorgt dafür, dass die Lernenden motiviert bleiben und das Gelernte besser behalten und anwenden können.


Tools zur Erstellung und Bereitstellung von Kursen

Um Kurse effizient zu veröffentlichen, ist es wichtig, über die richtigen Werkzeuge zu verfügen. Mit Autorentools wie Storyline und Rise können Sie den Kurs erstellen, während Sie die fertigen Kurse z. B. mit Reach der Zielgruppe zur Verfügung stellen. 

Wirksame Präsentationsmethoden

Selbst beim spannendsten Stoff kann es passieren, dass er nicht ankommt, wenn er ungünstig aufbereitet wurde. Der Erfolg eines Kurses hängt stark davon ab, wie die Informationen präsentiert werden. Beim E-Learning bedeutet das oft eine Mischung aus verschiedenen Medien, interaktiven Szenarien und unterschiedlichen Lernformaten.

Die erfolgversprechendste Mischung hängt dabei stark von der Zielgruppe ab.

Tests und Prüfungen

Kein Kurs ist komplett ohne irgendeine Form von Messung, ob der vermittelte Stoff auch angekommen ist. Testergebnisse und Feedback von den Teilnehmenden helfen ungemein dabei, zu beurteilen, ob der Kurs seine Ziele erreicht hat und wo es vielleicht noch Verbesserungspotenzial gibt. Darüber hinaus verfügen viele Lernmanagementsysteme über eingebaute Formen der Teilnahmeanalyse. 

From an instructional designer’s viewpoint, ongoing evaluation is vital. It provides insights into how learners are responding to the course and what adjustments might be necessary to enhance its impact. Continuous improvement is a hallmark of successful course design, ensuring that each iteration is more effective than the last.


Schulungsbedarf ermitteln

Um den Schulungsbedarf der Zielgruppe zu ermitteln, müssen Sie deren Situation und Probleme verstehen. Nicht jedes Thema braucht einen vollständigen Kurs oder eine Fortbildungsreihe. Wie können Sie also feststellen, wann der Zielgruppe konkrete Kompetenzen oder Kenntnisse fehlen? Und was noch wichtiger ist: Wie können Sie diese Bedürfnisse klar identifizieren?

Conducting a training needs analysis (TNA) is key to uncovering these insights. A TNA can help you better understand who needs training, what kind of training they require, and why it needs to be done now. Additionally, a TNA helps you identify the specific skills or knowledge gaps in your audience, ensures your course speaks to the right people, provides targeted training, and serves an existing need. 

So führen Sie eine Schulungsbedarfsanalyse durch: 

  1. Gewünschte Leistung/Ergebnisse definieren. Benennen Sie eine messbare Größe (KPI, Benchmark, ...), die die Zielgruppe erreichen soll.
  2. Aktuellen Zustand ermitteln. Messen Sie, wo die Zielgruppe (im Hinblick auf die gewünschte Leistung) aktuell steht.
  3. Lücke messen. Vergleichen Sie die gewünschte mit der tatsächlichen Leistung und benennen Sie die Lücke dazwischen.
  4. Ursache finden. Ermitteln Sie die Ursache für die Lücke – z. B. fehlende Kompetenzen, veraltete Ressourcen oder unzureichende Aus-/Fortbildung.
  5. Lösung empfehlen. Fassen Sie Ihre Erkenntnisse zusammen und geben Sie eine Empfehlung, wie die Situation verbessert werden kann. 


Einen Kurs müssen Sie nur dann erstellen, wenn die Leistungslücke auf einen Mangel an Wissen oder Kompetenzen zurückzuführen ist. Wenn das Problem woanders liegt – beispielsweise bei veralteter Software oder Ressourcen – bringen Lernangebote wenig.

Kursplanung

Sobald Sie den Schulungsbedarf ermittelt haben, ist es an der Zeit, mit der Planung des Kurses zu beginnen. Sich vorher eine Art Gerüst zu erstellen, kann helfen, Ideen und Inhalte zu strukturieren, damit alles logisch aufeinander folgt und am Ende dem definierten Lernziel dient. Wichtig ist hier auch, die Ziele mit den Erwartungen der Stakeholder abzugleichen, Messgrößen und -methoden festzulegen und mehr.

Behalten Sie während der gesamten Planungsphase Ihre Zielgruppe und deren individuelle Bedürfnisse im Auge. So sorgen Sie dafür, dass die Lernenden sich abgeholt und in ihren konkreten Bedürfnissen gesehen fühlen.

Wenn Sie beispielsweise einen Kurs zum Thema Cybersicherheit entwerfen, sollten Inhalt, Sprache, Ablauf und Stil für das IT-Team anders sein als für andere Abteilungen des Unternehmens, weil in der Zielgruppe deutlich mehr Hintergrundwissen vorherrscht. Mit diesem zielgruppenorientierten Ansatz können Sie eine Kursstruktur und einen Zeitplan entwerfen, die zu den Bedürfnissen der Zielgruppe passen.

Eine typische E-Learning-Kursstruktur könnte so aussehen: 

  1. Willkommensbildschirm
  2. Anweisungen
  3. Lernziele
  4. Module
  5. Übungen/Interaktionen
  6. Test
  7. Zusammenfassung
  8. Zusätzliche Ressourcen


In der Kursstruktur gibt es je nach Thema, Kontext und Zielgruppe natürlich Raum für Varianz. Möglicherweise merken Sie, dass Sie einige Elemente neu anordnen müssen, wenn Sie mit der eigentlichen Entwicklung des Kurses beginnen. Aber die obige Liste ist eine gutes Grundgerüst, an dem Sie sich erst mal orientieren können. 


Kursinhalte entwickeln

Die Entwicklung von Kursinhalten ist das Herz jedes Fortbildungsprojekts, und der Erfolg des Projekts hängt stark von der richtigen Mischung aus Relevanz, Beteiligung und Klarheit ab. Um Kurse zu entwickeln, die bei der Zielgruppe wirklich ankommen, hat sich das folgende Vorgehen bewährt:

1. Fundierte Strategie ausarbeiten

Bevor Sie sich ins Ausarbeiten konkreter Inhalte stürzen, sollten Sie eine klare Strategie entwerfen, die mit Ihren Kurszielen übereinstimmt. Stellen Sie alle notwendigen Materialien zusammen, z. B. Dokumente, Studienergebnisse und Multimedia-Dateien. Arbeiten Sie mit Fachleuten (SME) zusammen, um sicherzustellen, dass Ihre Materialien fachlich korrekt und relevant sind. Diese Vorbereitungsarbeit macht das spätere Ausarbeiten einfacher und hilft Ihnen, alles so auszurichten, dass es auf das definierte Lernziel hin arbeitet.

Vergegenwärtigen Sie sich, ob es bei dem Kurs ums Vermitteln von Informationen oder um das Beeinflussen von Verhaltensweisen geht. Je nach ihrem Ergebnis befolgen Sie dann eine der folgenden Strategien, um effektive E-Learning-Kurse zu erstellen: 

  • Der Informationskurs: Hier geht es darum, Informationen zur Verfügung zu stellen und/oder ein Bewusstsein für ein bestimmtes Thema zu schaffen.
  • Der Erklärkurs: Hier werden detailliert die einzelnen Schritte in einem konkreten Arbeitsablauf erklärt.
  • Der Problemlöserkurs: Hier geht es etwas nuancierter zu, da Problemlösungswege für die Zukunft eingeübt werden sollen.
     

2. Mit Storyboards Inhalt strukturieren

Storyboards helfen dabei, Inhalte logisch zu strukturieren und festzulegen, wo interaktive Elemente und Tests gut reinpassen. Mit einem Storyboard erhalten Sie eine bildliche Darstellung Ihrer Kursstruktur. Das hilft ungemein bei der weiteren Arbeit, überspringen Sie den Schritt also lieber nicht. Denn so wird es Ihnen viel leichter fallen, den Kurs so zu gestalten, dass die Lernenden den Inhalten problemlos folgen können. 

3. Verschiedene Medientypen einbauen

Um Langeweile vorzubeugen, ist es wichtig, verschiedene Medien wie Text, Videos, Audio und interaktive Elemente zu mischen. Mit Videos lassen sich z. B. Abläufe gut erklären. Egal, ob Sie Praxisbeispiele zeigen, Anweisungen geben oder Screencasts verwenden, Videos können komplexe Themen zugänglicher und nachvollziehbarer machen.

Adding interactivity to courses like quizzes or scenario-based learning can also improve retention by encouraging learners to apply their new knowledge in practical situations. Course authoring tools like Storyline and Rise within the Articulate 360 platform make it easy to integrate these interactive elements seamlessly.


4. KI für die Planung und Entwicklung von Inhalten einsetzen

KI kann den Entwicklungsprozess deutlich beschleunigen, sei es beim Brainstorming oder beim Formulieren von Texten. 

Durch den Einsatz von KI können Sie Ihren Planungsprozess effizienter gestalten und so individuellere und effektivere E-Learning-Angebote schaffen. KI-Tools können Daten analysieren, um Kompetenzlücken und allgemeine Probleme in Ihrer Zielgruppe zu identifizieren. Sie bieten datengestützte Erkenntnisse, mit denen Sie genau bestimmen können, wo der größte Schulungsbedarf besteht. 

KI kann auch Ideen für Kursinhalte und -struktur erzeugen. Sie kann auf der Grundlage des Kursinhalts die Variantenerstellung automatisieren, maßgeschneiderte Lernpfade entwerfen oder Quiz und andere interaktive Elemente erzeugen. 

Darüber hinaus kann KI Textentwürfe erstellen, Blockelemente vorschlagen und Sie sogar ausprobieren lassen, welche Blocktypen am besten zu Ihrem Kurs und Ihren Lernzielen passen.

5. Fokus auf Barrierefreiheit

Dafür zu sorgen, dass Ihre E-Learning-Angebote möglichst barrierearm sind, ist ein zentraler Aspekt im Kursdesign. Articulate 360 beinhaltet Funktionen zum Design von Kursen, an denen alle Menschen teilnehmen können – unabhängig von ihren Fähigkeiten. Dazu gehören die Unterstützung von Screenreadern, Tastaturnavigation und Untertiteln sowie die Gewährleistung, dass die Inhalte wahrnehmbar, bedienbar, verständlich und robust sind (gemäß den Grundprinzipien der Barrierefreiheit „POUR“).

Um Ihre E-Learning-Angebote möglichst barrierearm zu gestalten, sollten Sie:

  • Alt-Text verwenden: Alt-Text beschreibt ein Bild für Lernende mit eingeschränktem Sehvermögen oder anderen Lernbehinderungen. Alt-Text ist wichtig, um Inhalte und ihren Kontext beim Navigieren des Kurses zu verstehen. Für dekorative Bilder oder solche, die bereits im Text des Kurses beschrieben werden, ist Alt-Text nicht nötig.
  • Tastaturnavigation ermöglichen: Gestalten Sie Ihren Kurs so, dass alle interaktiven Elemente wie Schaltflächen und Quiz auch nur mit der Tastatur angesteuert und bedient werden können, damit auch Lernende mit motorischen Einschränkungen teilnehmen können.
  • Untertitel und Transkripte einbauen: Stellen Sie für Video- und Audioinhalte immer Untertitel und Transkripte bereit, um auch gehörlose oder schwerhörige Lernende mitzunehmen.
  • Den Farbkontrast testen: Achten Sie darauf, dass die Kombinationen von Text- und Hintergrundfarbe den WCAG-Richtlinien für Farbkontrast entsprechen, und sorgen Sie dafür, dass der gesamte Text auch für Lernende mit Sehbehinderungen lesbar ist.
  • Klare Navigation und ein einheitliches Layout verwenden: Strukturieren Sie Ihren Kurs logisch nachvollziehbar und verwenden Sie ein konsistentes Layout, um den Lernenden die Navigation so leicht wie möglich zu machen.


Durch die Integration dieser Funktionen schaffen Sie eine inklusivere Lernumgebung, von der alle Lernende, unabhängig von ihren Fähigkeiten, etwas haben.

6. Prüfen und iterieren

Wenn Sie mit der Entwicklung fertig sind, ist es wichtig, den Kurs mit einer kleinen Gruppe von Stakeholdern zu testen, um Feedback zu sammeln. Dadurch finden Sie vielleicht Stellen, an denen etwas unklar dargestellt ist oder weitere interaktive Elemente erforderlich sind. Tools wie Review aus der Suite Articulate 360 machen diese Prüfungsphase reibungslos und geben Ihnen die Möglichkeit iterative Verbesserungen vorzunehmen.

Wenn Sie diesen Ablauf befolgen und zusätzlich KI-Funktionen in Ihre Abläufe einbauen, sind Sie gut gerüstet, um effektive E-Learning-Kurse zu entwickeln, die ansprechend, barrierefrei und auf die Bedürfnisse der Lernenden zugeschnitten sind.

Tests und Bewertungen

Ein wichtiger Teil in jedem Lernangebot ist die Bewertung des Fortschritts der Teilnehmenden. Schließlich wollen Sie wissen, ob die Teilnehmenden den Stoff verstanden haben, Ihr Kurs also sein Ziel erreicht.

Es gibt verschiedene Testformate, von kleinen Abfragen bis hin zu praktischen Übungen. Je nach Ihrer Kursstruktur können Sie nach jedem Modul kurze Test einbauen, um die Kernkonzepte zu festigen, oder eine umfassende Prüfung am Ende, um das Gesamtverständnis zu bewerten.

Zentraler Punkt bei allen Testformaten ist, dass die Bewertung zu den Kursinhalten und -zielen passt. Kreative und gut abgestimmte Tests können die gesamte Lernerfahrung bereichern und wertvolles Feedback zur Effektivität des Kurses liefern.

Feedback zum Kurs sammeln, um die Lernangebote kontinuierlich zu verbessern

Kontinuierliche Verbesserung ist der Schlüssel fürs Design effektiver Lernangebote. Ihre Kurse sollten anpassbar sein und sich auf der Grundlage Ihrer Beobachtungen und des Feedbacks der Lernenden weiterentwickeln können.

Bauen Sie deshalb am Ende des Kurses einen kleinen Fragebogen ein, um Feedback einzuholen. So können Sie rechtzeitig Anpassungen vornehmen, während die Kursinhalte in den Köpfen der Lernenden noch präsent sind. Gerade wenn Sie an einem leistungsbasierten E-Learning-Programm arbeiten, sollten Sie kontinuierlich nach Verbesserungsmöglichkeiten suchen und bei Bedarf auch umschwenken.

Vergessen Sie nicht, dass effektive E-Learning-Kurse nicht nur aus cleveren Inhalten und beeindruckenden Bildern bestehen – es geht vielmehr darum, den Lernenden zu helfen, die gewünschten Ergebnisse zu erzielen, egal, ob sie eine neue Vorschrift verstehen, eine Kompetenzlücke schließen oder produktiver werden sollen. Konstruktives Feedback ist eine Gelegenheit, Ihren Kurs für zukünftige Lernende noch effektiver zu machen.

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